In seiner Funktion als Verantwortlicher Redakteur für das „Sprachrohr“ Entenhausens – das Micky Maus-Magazin – war Reininghaus immer wieder Ansprechpartner für Medienanfragen. Hier einige Beispiele.
Tocotronic und Entenhausen
Anlässlich der Veröffentlichung ihres Albums „Schall und Wahn“ (2010) ließen sich es Tocotronic nicht nehmen, über ihr besonderes Verhältnis zur Entenhausen-Welt zu plaudern. Die Band traf sich mit Reininghaus im Universal-Gebäude an der Strahlauer Allee. Schnell war klar: Die Jungs sind echte Kenner und würden am liebsten mal in Entenhausen auftreten. Das Ergebnis dieser einstündigen Plauderei ist auf der Website des „Lustigen Taschenbuchs“ zu sehen. (c) Abbildung: Ehapa / LTBEinige Monate später sorgte ein schlichter 4-seitiger Comic im Micky Maus-Magazin mit dem Titel „Die neue Monotronic“ für einigen Wirbel: Digitale Plattformen und Radiostationen mutmaßten, dass hier die Band Tocotronic – wie schon einige andere bekannte Musiker zuvor – eine besondere Würdigung in Entenhausen erhalten hatte. Realität und Fiktion schienen zu verschmelzen. Auch die Webausgabe des SPEX fragte nach, Bassist Jan Müller und Redakteur Kai Reininghaus versuchten, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen … (c) Abbildung: SPEX
Aus der Schweiz meldete sich das Jugendradio vom DRS – Virus – bei Reininghaus zum Thema „Monotronic und der neueste Shit in Entenhausen“ (c) Abbildung: DRS virus
Das Phänomen Micky Maus
Interview innerhalb des Magix-Online-Magazins zum mehr als 80jährigen Wirken des Charakters Micky Maus. (c) Abbildung: Magix Online Magazin
Foto Tocotronic (Rick McPhail ist eben mal aus dem Zimmer) Header (c) Kai Reininghaus