Kenton Blau in Amerika – Eine Lesereise in die USA
Reisetagebuch von Kai Reininghaus
Mit zahlreichen s/w Fotografien & Collagen (ISBN 9781 499398823 hier auf amazon)
Weiter unten finden Sie auf dieser Seite Informationen zum Inhalt, eine gratis Leseprobe und Bildmaterial.
Auch als zweisprachige Version (Deutsch / Englisch) erhältlich – Informationen hier
„Kenton Blau in America“ Dual language edition (German / English) – informations here
Zum Inhalt (aus dem Klappentext)
Im Sommer 2013 veröffentlichte Kai Reininghaus seinen autobiografisch geprägten Roman „Kenton Blau – Die Leipziger Tagebücher 1986-1987“. Nur sechs Monate später begab er sich auf Einladung des Virginia Wesleyan College zu einer Lesereise in die Vereinigten Staaten. Dort war das Buch, das zurück in jene Jahre kurz vor den Untergang der DDR führt, als Seminarlektüre behandelt worden. Es war das erste Mal überhaupt, dass der Autor den amerikanischen Kontinent betrat.
Einige Momente dieses wundersamen Abenteuers sind hier in Texten, Fotografien und Collagen festgehalten. Augenblicke des Staunens und der Konfrontation mit den ikonisch aufgeladenen Bildern einer vielfach visualisierten Welt, die seltsam vertraut scheint. Und immer wieder die Weite des Atlantischen Ozeans. Die Kulisse eines grenzenlosen Himmels. Realität und Fiktion verschwimmen, wie das Meer und der Horizont.
Ein außergewöhnliches Reisetagebuch.
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Sie möchten tiefer eintauchen?
Hier kommen Sie zu Ihrer gratis Leseprobe zum Download (PDF, einfach anklicken): Kenton Blau in Amerika Leseprobe – viel Spaß!
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Auszug aus dem Vorwort von Susan Wansink
In his “Kenton Blau in Amerika” Kai once more brings a sense of adventure to his arrival—this time in the US instead of Leipzig. Seeing the side of the world where I reside through his eyes and engaging narrative style gives me insight and renewed appreciation for the spaces I sometimes overlook in my own backyard.
He reminds me that life is in the touch of the ocean, the unexpected hours and conversations in NYC, the joy of restaurant owners so excited to share their fried food—even if it isn’t exactly gourmet cuisine. Kai leaves me waiting with baited breath for his next novel. His adventures continue and will continue to delight his readers. Who can guess where Kai and Kenton Blau will go next?!
Susan Wansink ist Professor of German am Virginia Wesleyan College in Norfolk (V.A.)
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New York City
Hurrican als Reiseplaner: Der (nicht geplante) Kurztripp in den Big Apple wird zum Flash der besonderen Art.
Der Kopf ist voller Geschichten …
„Halt sie fest, halt sie fest!“ Jeden Abend sitze ich mit dem kleinen schwarzen Notizbuch und schreibe bis die Hand taub ist (man tippt ja nur noch heute). Versuche, zu erinnern, was am Tage lief. Und vergesse trotzdem 1000 Kleinigkeiten …Touch the ocean
„Der Ozean geht von links nach rechts. Hundertachtzig Grad. Das ganze Panorama. Und auch der Horizont scheint endlos. Ein Klischee, vielleicht. Aber es ist einfach so. (…)“Food & Gasoline oder Ein Regentag im Hinterland
„Plätze, an denen normalerweise alles wimmelt und eine Infrastruktur, die für einen Massenandrang konzipiert ist, „entleert“ zu sehen, entwickeln eine eigene Magie. Außerdem kann ich ohne Scheu und Rücksicht einfach fotografieren. (…) Durch die tief hängenden, grauen Wolken bekommt das alles einen ganz seltsamen Charme. Verlassene Orte. Closed Stations. Lonely Places. Vielleicht kommt da gleich um die Ecke eine Horde Zombies. Ich rechne mit allem. (…)“ Ghost Crabs oder Ein Abend in der City
Abbey Road meets Virginia Beach, Paul mit einem Joint, Geister-Krabben und Ruhestörung, die Rocky Horror Picture Show im Super-Supermarkt, „Cure“ ist auch ein Café, wer hat Angst vor einer Gitarre? Und das ist noch nicht einmal alles … * * * *
Kenton Blau in Amerika – Eine Lesereise in die USA
Mit zahlreichen s/w Fotografien & Collagen
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Zugabe: Video zu „THE LINE“ – Hotelsession Hampton Inn, Virginia Beach
THE LINE, einer der fünf Songs, die Reininghaus innerhalb seiner Lesung performte, spielt auch im Buch eine Rolle. Hier eine „Hotelzimmer-Handy-Aufnahme“ (Hampton Inn, Virginia Beach, 14. Januar 2014), mit einigen, kleinen Overdubs später in Berlin versehen.
Kai Reininghaus: Das Handy gegenüber auf dem Board mit dem Riesen-Flat-TV macht Klack-Klack-Klack … Selbstauslöser, 10 sec. Ich hechte zurück auf’s Bett, versuche einigermaßen vernünftig zum Sitzen zu kommen und fange an zu spielen … Irgendwie vermischt sich das gemütliche Grummeln des Ozeans mit dem Grundrauschen des – okay – nicht eben tollen Handy-Mikrofons … Und das ist das Schönste …
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